Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Ihre Branche, die Energie- und Wasserwirtschaft, ist unser Steckenpferd. Energie ist von herausragender Bedeutung, sie ist unerlässlich für unseren Lebenskomfort und Motor für Wirtschaft und Industrie. Angesichts des Klimawandels gewinnt die effiziente Nutzung von Energie und die Realisierung hoher Wirkungsgrade eine noch größere Bedeutung. Neuere Themen wie beispielsweise kommunale Wärmeplanung und § 14a EnWG sind Instrumente, um das zunehmend komplexere Energiesystem zu gestalten bzw. zu managen. Gibt es spannendere und interessantere Themen, als die, um die wir uns gemeinsam kümmern? Ganz klar, nein ;-)!
Wir setzen uns intensiv für innovative Lösungen ein, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Gemeinsam mit unserer Tochtergesellschaft IPP ESN bringen wir unser Fachwissen in kommunale Projekte ein. Zum Beispiel haben wir den Wärmeatlas entwickelt, ein innovatives Instrument zur übersichtlichen Darstellung von Wärmeversorgungsarten in Wohn- und Industriegebieten. Ebenso unterstützt der PV-Freiflächenatlas die Planung der Netzinfrastruktur, indem er Informationen darüber liefert, welche kommunalen Flächen für Photovoltaikanlagen geeignet sind und zukünftig eine Anbindung an die Netzinfrastruktur benötigen. Wir haben dieses Thema gemeinsam mit der Schleswig-Holstein Netz AG vertieft, wie in unserem Beitrag unten näher erläutert wird.
§ 14a EnWG ermöglicht Netzbetreibern, steuerbare Verbrauchseinrichtungen in das Netz zu integrieren und diese netzdienlich zu steuern, um die Netzstabilität und Effizienz zu erhöhen. Ist Ihre Infrastruktur darauf vorbereitet und verfügen Sie über ausreichende Informationen, um das umzusetzen? In Nordhausen haben wir den örtlichen Netzbetreiber sowohl bei der Ertüchtigung der Daten als auch bei der Netztechnik unterstützt. Lesen Sie mehr über dieses spannende Projekt in dem Artikel in diesem Newsletter.
Und wie immer berichten wir über Neuigkeiten aus unserem Lösungsportfolio. Im März fand der dritte Arbeitskreis zur mobilen Aufgabenbearbeitung (smarter|mobile) statt, der auf großes Interesse stieß. Über 50 Kunden haben sich aktiv eingebracht und Vorschläge zur Verbesserung der Anwendung gemacht. Auch darüber berichten wir ausführlicher. In vollem Gange sind die Planungen unserer diesjährigen Kundentage. Merken Sie sich den 4. und 5. September 2024 für unsere Veranstaltung in Rostock vor, zu der wir unsere Neuheiten präsentieren werden. Basierend auf Ihren Rückmeldungen aus den Umfragen haben wir ein neues Konzept für die Veranstaltung entwickelt, das viele Live-Sessions zu unseren Lösungen beinhalten wird. Bleiben Sie gespannt, in Kürze erhalten Sie weitere Informationen, einschließlich der vorläufigen Agenda.
Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß mit unserer zweiten Ausgabe des ESN-Newsletters in diesem Jahr.
Ihre ESN-Geschäftsleitung
Jörg Lampe, Michael Knitter und Felix von der Schulenburg
Inhaltsverzeichnis
Die Themen dieser Ausgabe
Drei Versorger ein TBM-Projekt
Das TBM-Projekt des neuen Energieversorgers Stadtwerke-SH
Installateurportal: Erste Projekte
Drei Stadtwerke sind in der Einführung
smarter|maps: Neue Suche für unsere Kartenlösung
Umstellung der Freitextsuche
§14a EnWG: Vorbereitungen getroffen
Nordhausen Netz GmbH
Verkehrstechnik im GIS
Digitalisiert: Ampelanlagen, Wallboxen, Schienensysteme
Innovatives Werkzeug für den Netzausbau
PV-Freiflächenatlas
smarter|mobile-Arbeitskreis
Erfolgreiche Veranstaltung trifft auf großes Interesse
Hier können Sie uns treffen
Unsere Veranstaltungen
Wir wollen weiter wachsen
Unsere offenen Stellen
Drei Versorger ein TBM-Projekt
Das TBM-Projekt des neuen Energieversorgers Stadtwerke-SH
Gemeinsam stark für die Region – Die Stadtwerke SH sind eine Kooperation der Schleswiger Stadtwerke, Stadtwerke Eckernförde und Stadtwerke Rendsburg. Die drei Stadtwerke sowie die Eigenbetriebe sind der verlässliche Partner vor Ort und in der Region. Durch die Kompetenzbündelung sind die Stadtwerke SH noch leistungsstärker, innovativer und zukunftsfähiger aufgestellt. Als innovativer Infrastrukturdienstleister sind sie in traditionellen Geschäftsfeldern der Energie- und Wasserversorgung sowie Kommunikationsdiensten aktiv und erweitern darüber hinaus innovativ und wachstumsorientiert ihre Angebote, Dienstleistungen und Kompetenzen. Gemeinsam realisieren sie regionale Bauvorhaben bespielweise mit zukunftsfähigen und effizienten Wärmekonzepten und unterstützen die Städte Rendsburg, Schleswig, Eckernförde und Büdelsdorf bei den kommunalen Wärme- und Kälteplanungen. Neben Umweltdiensten und Bau- und Technikhöfen betreiben sie drei Freizeitbäder mit Saunalandschaften, Wohnmobilstellplätze, die Stadthäfen in Schleswig und Eckernförde und das Parkhaus am Noor in Eckernförde. Die Stadtwerke SH sind ein großer Arbeitgeber in der Region und bilden in sechs Ausbildungsberufen und einem dualen Studiengang aus.
Aus drei mach eins – Projektumsetzung und Herausforderungen
Der Zusammenschluss machte die Integration bisher getrennt organisierter Themen wie Störungsmanagement und Instandhaltung in ein gemeinsames Projekt erforderlich. Sowohl die Stadtwerke Rendsburg als auch die Schleswiger Stadtwerke setzten im Betriebsmanagement bereits auf den Technischen Betriebsmanager. Zu Projektbeginn wurden 15 TBM-Arbeitsplatzlizenzen und 53 mobile Lizenzen für die Monteure bereitgestellt. Mit dem Zusammenschluss sorgen nun deutlich mehr Monteure für den sicheren Service in der Instandhaltung, so dass die Lizenzen auf 25 Inhouse- und 107 mobile Lizenzen aufgestockt wurden.
Eine große Herausforderung bestand darin, die Projekte in den Sparten Strom, Gas, Wasser, Fernwärme und Abwasser zusammenzuführen. Zunächst wurde der Prozess Störungsmanagement vereinheitlicht. In Workshops erarbeiteten die Teams gemeinsam, wie der neue Prozess am effizientesten organisiert werden kann. Im nächsten Schritt folgte die Integration der Instandhaltung. Dafür wurde der TBM als neues Projekt aufgesetzt, auf die neue Version 2023.1 aktualisiert und die neuen Unternehmensstrukturen in das Projekt überführt. Das heißt, Anlagen und Netze wurden für die einzelnen Sparten entsprechend der realen Welt im System abgebildet. Ein Großteil der Projektarbeit bestand in der Migration von Daten aus den Quellsystemen in das neue System sowie in der Entwicklung und Einrichtung sämtlicher Schnittstellen zu Fremdsystemen.
Ein maßgeschneidertes Konzept löste die wichtige Anbindung der drei unterschiedlichen GIS-Anwendungen. Integriert wurden das Smallworld-GIS (Versorgung) sowie PROKIS (Abwasser) aus Schleswig, Intergraph aus Rendsburg und GIS Mobil aus Eckernförde an insgesamt vier Stellen in den TBM. Die Stadtwerke Eckernförde wurden neu in das TBM-Projekt eingebunden. Vor dem Produktivstart fanden umfangreiche Schulungen statt. Da ein Großteil der Mitarbeiter die Systeme bereits kannte, lag der Schwerpunkt in der Schulung der neuen Prozesse und deren Abbildung im TBM. Alles hat termingerecht geklappt. Zum Jahresende 2023 wurde das Projekt abgenommen und damit ging die neue Arbeitsweise in der mobilen Aufgabenbearbeitung in allen Bereichen in den Regelbetrieb.
Nächste Schritte
Die Planungen gehen schon weiter und im Zuge der Digitalisierung wurde parallel dazu das Projekt für den digitalen Netzanschluss gestartet. Der TBM verwaltet dafür alle notwendigen Informationen, während die Produktfamilie DNA sämtliche Portale für die Kommunikation und die Organisation der Kundenantragsstrecke sowie die Abwicklung mit den Installateuren und Dienstleistern bietet. Im ersten Schritt haben die Stadtwerke SH das Kundenportal eingeführt und sind nun damit beschäftigt, das Installateurportal zu integrieren.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Tobias Aufleiter
Projektleiter
+49 4307 821-232
E-Mail an Tobias Aufleiter
Installateurportal: Erste Projekte
Drei Stadtwerke sind in der Einführung
Das Installateurportal vervollständigt die Produktfamilie “DNA – Digitaler Netzanschluss” und die ersten drei Einführungsprojekte sind derzeit in der Umsetzungsphase. Nach der Kundenantragstrecke und dem Dienstleiterportal schließen wir mit dem Installateurportal eine bedeutende Lücke im digitalen Ablauf der Netzanschlussinstallation und bieten die medienbruchfreie Online-Bestellung des Netzanschlusses von A bis Z.
Seit 2017 steht bereits das Kundenportal für den digitalen Beantragungsprozess zur Verfügung. Sukzessive haben wir das Angebot für unsere Kunden weiter ausgebaut und bieten nun für die Auswahl des Installateurs und dessen Beauftragung für die Installation die integrierte webbasierte Lösung.
Sie haben bereits das Kundenportal im Einsatz? Dann gehen Sie den nächsten Schritt und führen auch das Installateurportal ein. Die Lösungen sind so konzipiert, dass deren Einführung ohne großen Aufwand erfolgen kann. Mit nur wenigen Einstellungen kann das Portal freigeschaltet, ihr Installateursverzeichnis eingerichetet und die Formulare hinterlegt werden. Sie haben Fragen? Wenden Sie sich gern an Ihren Projektleiter.
Ein kurzer Einblick
Die Broschüre zum Download.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen André Wehrhahn
Projektmanager
+49 4307 821-276
E-Mail an André Wehrhahn
smarter|maps: Neue Freitextsuche
Einfach zu genaueren Ergebnissen
Gesucht – gefunden!
Im täglichen Umgang mit unserer Kartenlösung smarter|maps kam die Anforderung aus dem Kundenkreis, die Suche zu modernisieren. Die Ergebnisse waren zu ungenau, und es wurden zu viele Treffer angezeigt, so das Feedback.
Bislang basierte die Freitextsuche auf Wörtern ohne Berücksichtigung von Groß- und Kleinschreibung sowie Sonderzeichen. Dies führte häufig zu unnötigen Treffern und erschwerte die Suche nach spezifischen Nummern oder Zeichenkombinationen, insbesondere bei Objektnamen oder SAP-IDs, die oft aus einer Mischung von Zahlen, Zeichen und Sonderzeichen bestehen.
Die neue und angepasste Suchfunktion in smarter|maps liefert nun genau die gewünschten Ergebnisse. So führte zum Beispiel die automatische Stern-Suche nach „S.100.207” zu keinem Treffer, während die Freitextsuche zusätzlich u. a. auch „S.207.100” anzeigte. Mit der Erweiterung, dass ein Wort nicht nur aus Buchstaben und Ziffern, sondern auch beliebige Zeichen im Namen enthalten kann und lediglich ein Leerzeichen die Trennung zwischen zwei Wörtern markiert, macht die neue Suche deutlich präziser, mit weniger, aber genaueren Treffern.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Tobias Pinnenberg
Produktmanager
+49 4307 821-148
E-Mail an Tobias Pinnenberg
§ 14a EnWG: Vorbereitungen getroffen
Nordhausen Netz GmbH
Nordhausen Netz GmbH unterhält, betreibt und wartet die Strom- und Gasnetze für das Versorgungsgebiet südöstlich vom Harz im Landkreis Nordhausen für eine zuverlässige und sichere Versorgung mit Energie.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Uwe Köhler
Datenservice
+49 4307 821-173
E-Mail an Uwe Köhler
Verkehrstechnik im GIS
Digitalisiert: Ampelanlagen, Wallboxen, Schienensysteme
Mahn Elektrotechnik GmbH ist der Spezialist in Bremen für die Installation und Inbetriebnahme von Straßenverkehrstechnik für Städte, Kommunen und die Industrie im norddeutschen Raum. Schwerpunkte sind Planung und Aufbau von Signalanlagen, Parkleitsystemen, Induktionsschleifen, Montage von Ladeinfrastruktur und Straßenbeleuchtung.
Erfassung von Verkehrstechnik im GIS
Seit geraumer Zeit unterstützt unser Datenservice das Fachunternehmen Mahn Elektrotechnik GmbH bei der Dokumentation von Licht- und Signalanlagen im Bereich Verkehrstechnik. Dies betrifft die spezielle Erfassung und Dokumentation von Themen wie Beleuchtungs- und Informationsleitsystemen, E-Mobilität, Signalanlagen (einschließlich Ampeln) und Straßenbahnsystemen.
Alle Arbeiten werden von unserem Team am Standort in Bremen durchgeführt: Die hochkomplexen Erfassungsarbeiten benötigen qualifiziertes Fachwissen im Bereich Leitungsdokumentation sowie ausgewiesene Expertise in Elektrotechnik. Die Dokumentation und vermessungstechnische Aufnahme erfordern zudem hohe Flexibilität und Qualität. Diese Arbeiten ergänzen unsere laufenden Projektarbeiten zur Energieversorgung des Datenservice in Bremen und Niedersachsen.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Daniel Scherg
Projektleiter Datenservice
+49 4307 821-235
E-Mail an Daniel Scherg
Innovatives Werkzeug für den Netzausbau
PV-Freiflächenatlas
Netzinfrastrukturplanung – Wissen wo sie notwendig sein wird
Die Entwicklung erneuerbarer Energien ist entscheidend für die Umgestaltung der Energielandschaft und Photovoltaik-Freiflächenanlagen spielen dabei eine zentrale Rolle. Im Koalitionsvertrag haben sich die Regierungsparteien das Ziel gesetzt, die installierte Anlagenleistung für erneuerbaren Grünstrom bis 2030 von 10.000 MW auf 30.000 MW zu verdreifachen, wobei Freiflächen-Photovoltaik einen großen Beitrag leisten soll.
Allerdings stellt sich die Frage, wie der produzierte Grünstrom effektiv genutzt werden kann, wenn die notwendige Stromnetzinfrastruktur fehlt. Beim Windkraftausbau sorgen die Regionalpläne dafür, dass die Netzbetreiber frühzeitig wissen, wo und mit welcher Übertragungsleistung das Netz vorhanden sein muss. Bei der Freiflächen-PV sieht es anders aus. Hier behalten die Gemeinden die Entscheidungshoheit, wo auf ihrem Gebiet welche Anlagen gebaut werden können. Zusätzlich können diese Anlagen durch stark vereinfachte Genehmigungsverfahren deutlich schneller geplant und gebaut werden, als die notwendige Anschlussinfrastruktur.
Das Instrument der SH-Netz – Der PV-Freiflächenatlas
Der PV-Freiflächenatlas ist eine wegweisende Innovation, die dieses Problem angeht. Er ermöglicht es, Gemeinden im Konzessionsgebiet der SH-Netz diese frühzeitig über den möglichen Bau von Freiflächen-PV zu informieren, um Netzengpässe zu vermeiden. Die Initiative zur Schaffung des Atlas geht auf die Arbeitsgruppe “PV-Dialog” zurück, in der die SH Netz mit dem Schleswig-Holsteinischen Gemeindetag und dem Schleswig-Holsteinischen Landkreistag kooperiert.
Der Atlas ist integraler Bestandteil des Flächenmanagementkatasters in Schleswig-Holstein und wurde in Zusammenarbeit mit den Kommunen entwickelt. Er ermöglicht es, Flächenpotenziale für PV-Freiflächenanlagen zu erfassen und zu aktualisieren. Gemeinden können frühzeitig Planungsstände von PV-Projekten eintragen, um den Netzausbau zu erleichtern.
Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche ist das Flächenmanagementkataster auch für nicht fachkundige Personen geeignet. Die kostenlos zugängliche browserbasierte Anwendung gewährleistet Datenschutz durch ein ausgeklügeltes Rollen- und Rechtemanagement. Der Atlas erfasst relevante Daten wie Planungs- und Genehmigungsverfahren, Anlagenleistung und Fläche.
Die eingetragenen Daten sind nur für den zuständigen Netzbetreiber, Genehmigungsbehörden und die eintragende Gemeinde sichtbar. Interessierte Kommunen erhalten Anmeldedaten auf Anfrage bei Inis Jansen vom Projekt „Nachhaltiges Flächenmanagement“ und können sich in wöchentlichen Sprechstunden zur Web-Anwendung informieren.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Sebastian Buch
Regionalleiter Vertrieb Süd, Energiewirtschaftlicher Berater
+49 4307 821-268
E-Mail an Sebastian Buch
smarter|mobile-Arbeitskreis
Erfolgreiche Veranstaltung trifft auf großes Interesse
Informativer und konstruktiver Ideenaustausch
Beim dritten Treffen des smarter|mobile-Arbeitskreises kamen die Nutzer des mobilen Aufgabenclients erneut zusammen. Das Interesse war größer als je zuvor, mit über 50 Teilnehmern, die ihre praktischen Anforderungen zur Weiterentwicklung einbrachten. Online ausgetragen stellte die große Zahl der Teilnehmer eine Herausforderung dar, die Sven Martin Dübelt, Produktmanager, der hauptsächlich durch den Termin führte, unterstützt von Horst Fiedler, Leiter Geschäftsentwicklung, und Tobias Kahl, Entwicklungsleiter, sehr gut managte.
Auf den Austausch mit den Teilnehmern legen wir in unseren Arbeitskreisen besonders viel Wert, daher wurden in Umfragen die Meinungen zu 19 verschiedenen Themen eingeholt. Das klappte erstaunlich gut und es konnte sogar im Dialog auf diverse Fragen aus dem Publikum eingegangen werden.
Themen des Abeitskreises
Ein zentraler Aspekt lag in der kundenfinanzierten Weiterentwicklung bestimmter Funktionen, die vor einem Jahr initiiert wurde und auf großes Interesse stieß. Durch eine Onlinebefragung innerhalb der Nutzergemeinschaft wurden sechs Themen identifiziert, für die sich Kundengruppen fanden, um die Entwicklung zu beschleunigen. Einzelne Punkte wie zusätzliche Funktionalitäten in der Dokumentenbearbeitung, der Suche und im Kalender wurden vorgestellt. Sven Martin Dübelt präsentierte den aktuellen Stand der Entwicklung und erkundigte sich nach dem Interesse an neuen Funktionen wie der Gasspürung im smarter|mobile sowie der Bedeutung der SingleSignOn-Anmeldung.
Nächste Schritte
Wir haben viel aus der Veranstaltung mitgenommen und nun geht es an die Umsetzung. Die Ergebnisse werden wir auf dem nächsten Arbeitskreis, der vor den ESN-Kundentagen am Mittwoch, den 4. September 2024 in Rostock stattfindet, vorstellen. Wir freuen uns darauf.
Sie möchten auch gern am nächsten Arbeitskreis teilnehmen und bekommen keine Einladung? Dann lassen Sie sich in den Verteiler aufnehmen.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Sven Martin Dübelt
Produktmanager
+49 4307 821-237
E-Mail an Sven Martin Dübelt
Hier können Sie uns treffen
Unsere Veranstaltungen
Kundentage und Arbeitskreise
- 23. Mai 2024 | Arbeitskreis DNA, online
Bringen Sie sich in die Weiterentwicklung unserer Produktfamilie “Digitaler Netzanschluss” mit Ihren Erfahrungen ein. Es geht um die Themen Installateurportal, weiterer Ausbau des Kundenportals, Verbesserungen im Dienstleisterportal und die Abbildung weiterer Prozesse.
Gleich anmelden - 4. September 2024 | Arbeitskreise GIS, TBM/smarter|mobile, DNA und LIS
Bringen Sie sich mit Ihren Wünschen an unsere Lösungen in den jeweiligen Arbeitskreisen ein. Sie finden direkt vormittags in der Zeit von 10:00 Uhr – 13:00 Uhr vor den ESN-Kundentagen statt.
Anmeldung GIS-AK | Anmeldung TBM/smarter|mobile-AK | Anmeldung DNA-AK | Anmeldung LIS-AK - 4./5. September 2024 | 26. ESN-Kundentage
Unser wichtigster Termin für Sie im Jahr. Wir informieren über Neuheiten aus unserem Portfolio und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
Weitere Informationen und zur Anmeldung
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Britta Lochny
Marketing-Managerin
+49 4307 821-324
E-Mail an Britta Lochny
Wir wollen weiter wachsen
Unsere offenen Stellen
Mitarbeit und Mitgestaltung bei ESN
Datenservice
Standorte Schwentinental, Berlin, Bochum, Greifswald oder Jena
Schulung, Dokumentation, Support
Schwentinental
Bochum
Projektleitung
Entwicklung
Schwentinental
Bochum
Schwentinental
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Britta Lochny
Marketing-Managerin
+49 4307 821-324
E-Mail an Britta Lochny
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ESN EnergieSystemeNord GmbH
Lise-Meitner-Str. 25-29
24223 Schwentinental
Germany