Liebe Leserinnen, liebe Leser,
nur noch wenige Wochen, dann ist auch dieses Jahr schon wieder Geschichte. Woran wir uns im Rückblick gern erinnern, sind auf jeden Fall außergewöhnliche Kundentage mit sehr viel gutem Feedback und interessanten Gesprächen. Viele Projekte, darunter Umstellungsprojekte im GIS-Umfeld, Update-Projekte im TBM-Bereich, Entwicklungsprojekte wie das Störungsmanagement, das nun fertig ist. Das Installateurportal, das unsere DNA-Familie weiter komplettiert. Migrationsprojekte im Datenservice und spannende Projekte im LIS-Umfeld.
In unserer Kundenbefragung wurde deutlich, dass wir mit sämtlichen Themen grundsätzlich gut aufgestellt sind. Natürlich sind uns die noch ausstehenden Herausforderungen bewusst. Die Rückmeldungen spiegeln aber insgesamt eine hohe Zufriedenheit wider, was besonders erfreulich ist, da dieser Wert im Vergleich zu den Vorjahren positiv gestiegen ist. Unsere Verbesserungen sind signifikant, und wir können auf ein sehr gutes Ergebnis stolz sein. TBM setzt seinen positiven Trend weiter fort, im GIS-Bereich verzeichnen wir überdurchschnittliche Fortschritte, und auch im LIS-Bereich konnten wir nach den Einbrüchen des letzten Jahres wieder positive Ergebnisse erzielen. Die Gewinnung neuer Mitarbeiter, die uns in Projekten und der Entwicklung unterstützen, ist beispielsweise ein Bereich, an dem wir weiter arbeiten müssen.
Zum Jahresabschluss von Ihnen so ein gutes Zeugnis zu erhalten, freut uns natürlich sehr. Sie dürfen Gewiss sein, wir haben uns für das nächste Jahr wieder viel vorgenommen und wir freuen uns, das mit Ihnen gemeinsam zu meistern.
Ihre ESN-Geschäftsleitung
Jörg Lampe, Michael Knitter und Felix von der Schulenburg
Rabattiert: Softwarelizenzen
Preisnachlässe auf ausgewählte ESN-Lizenzen
Im letzten Newsletter hatten wir die Aktion schon angekündigt. Bevor wir im nächsten Jahr unsere Preise um 6,1 % erhöhen, gewähren wir auf ausgewählte Produkte und Lösungen noch bis zum 31. Dezember 2023 10 % Rabatt.
Sie planen die Anschaffung von:
Dann nutzen Sie noch jetzt die günstigen Einkaufspreise. Sprechen Sie den Vertrieb für ein Angebot an!
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Michael Knitter
Leiter Vertrieb und Beratung
+49 4307 821-262
E-Mail an Michael Knitter
Upgedatet: TBM 2023.1 – Kunden rüsten auf
Stadtwerke Böhmetal, Steinburg, Werl und weitere
Wir sind stolz, über den reibungslosen Umstieg von TBM 2020.1 auf die Version 2023.1 bei den ersten Kunden berichten zu können. Darunter die Stadtwerke Böhmetal, Steinburg und Werl. Alle Migrationen sind geräuschlos abgelaufen: Für unsere Kunden ein nahtloser Übergang von der älteren auf die aktuellste Version.
Das Update stellt die neueste Produktversion mit vielen Weiterentwicklungen in den Funktionalitäten zur Verfügung. Der Umstieg war für alle notwendig, um weiterhin den Wartungsservice von GreenGate und ESN nutzen zu können, denn seit September 2023 wird für die bei den Kunden eingesetzte Version 2020.1 keine Wartung mehr angeboten. Mit dem Update stand jeweils die komplette Aktualisierung der TBM-Umgebung an. Das bedeutete die Planung und Organisation des Umstiegs auf die aktuelle TBM-Basis sowie auch aller TBM-Module, des mobilen Aufgabenclients smarter|mobile 3, des Störungsmanagements und der Disposition. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil war die Berücksichtigung der Prozessabläufe und damit die Integration diverser Schnittstellen zu geografischen, kaufmännischen Lösungen und zur externen Störungsannahme.
Dass alles so reibungslos lief, liegt an der guten gemeinsamen Vorbereitung und Organisation. Während der Umsetzung gab es regelmäßig direkte enge Abstimmungen zwischen den kundenseitigen Ansprechpartnern und ESN. Alle Updates wurden vorher im Testsystem auf Herz und Nieren geprüft und nach Kundenfreigabe in das Produktivsystem überführt. Alles lief glatt. Mit geplanten Ausfallzeiten gab es keine Störung der Prozessabläufe in den Produktivsystemen. Alle Stadtwerke und die Anwender sind hoch zufrieden und profitieren nun von diversen neuen Funktionalitäten und gewohnt gutem Wartungsservice.
Haben Sie Fragen?
Diese beantwortet Ihnen Tobias Aufleiter
Projektleiter
+49 4307 821-232
E-Mail an Tobias Aufleiter
Im Fokus: Kommunale Wärmeplanung
Gebündelte Beratungskompetenz von IPP ESN und ESN
Der gesetzliche Rahmen
Durch das am 17. November im Bundestag verabschiedete und zum 1. Januar 2024 in Kraft tretende Wärmeplanungsgesetz (WPG) werden über 11.000 Gemeinden in Deutschland verpflichtet, einen kommunalen Wärmeplan (KWP) zu erstellen und eine Strategie für eine CO2-neutrale Wärmeversorgung bis zum Zieljahr 2045 zu entwickeln. Dies betrifft alle kommunalen, wohnungswirtschaftlichen, privaten und gewerblichen Liegenschaften.
Klimafreundliche Wärmestrategien
Die zentrale Frage lautet, an welchen Standorten können die dezentralen Heizsysteme in einzelnen Gebäuden effizient und umweltverträglich durch den Einsatz kooperativer und innovativer Wärme- oder Wasserstoffnetze abgelöst werden. Des Weiteren ist zu prüfen, welche umweltfreundlichen Wärmequellen für diese Netze genutzt werden können, wie ihre optimale Ausgestaltung aussieht und welche Auswirkungen dies auf ihre Wirtschaftlichkeit, insbesondere den potenziellen Wärmepreis, hat. Mit derlei Fragen beschäftigt sich ESN bereits seit vielen Jahren. Energiewirtschaftliche Konzepte und ingenieurtechnische Planungen gehören seit jeher zum Leistungsangebot der ESN, auch wenn die entsprechenden Experten ihr Wirkungsfeld inzwischen in der Tochtergesellschaft IPP ESN gefunden haben.
Andererseits sind raumbezogene Fragestellungen ein wesentlicher Bestandteil der kommunalen Wärmeplanung. Es geht um die Bereitstellung, Erfassung, Analyse, Verschneidung und Präsentation von geografischen Informationen. Diese Themen gehören zu den langjährigen Kernkompetenzen in der ESN. Noch sind Details der Umsetzung des Wärmeplanungsgesetzes nicht abschließend geklärt und Verbände wie der VKU oder der BDEW beziehen zu einzelnen Punkten durchaus kritisch Stellung. Dennoch ist das grundlegende methodische Vorgehen klar: Sofern keine offensichtlichen Ausschlussgründe für Wärmenetze vorliegen, startet die Wärmeplanung stets mit einer Bestandsanalyse, also dem Status quo der Wärmeversorgung im Gemeindegebiet. Es folgen eine Prognose über die erwartbare Entwicklung der Wärmebedarfe, die Potenzialanalyse aller denkbaren Abwärme- und Erzeugungspotenziale, die Aufstellung von Zukunftsszenarien sowie die Erarbeitung eines maßnahmenkonkreten Umsetzungsplans. Das Wärmeplanungsgesetz schreibt dabei vor, dass die Ergebnisse jedes Teilschrittes auch geografisch dargestellt werden müssen. Konsequent setzt ESN auf den digitalen Zwilling und nutzt dafür verschiedene Softwarelösungen: Neben GeoSpatial Analysis (GSA), welches bei der Einbindung von Netz- oder anderen Fachdaten aus Smallworld bevorzugt wird, steht ein cloudbasiertes Partnerprodukt mit einem speziell auf die kommunale Wärmeplanung zugeschnittenen Daten- und Funktionsmodell zur Verfügung.
Dringender Handlungsbedarf
Der Nachfrage-Hype nach Beratungs- und Systemdienstleistungen hat gerade erst begonnen. Gemeinden mit mehr als 100.000 Einwohnern haben noch zweieinhalb Jahre, alle anderen noch viereinhalb Jahre Zeit, sich mit diesem Thema zu befassen.
Vier gute Gründe für ESN und IPP ESN – Ihre Partner in der kommunalen Wärmeplanung
Für unser Angebotsspektrum zur kommunalen Wärmeplanung liegen bereits wichtige Erkenntnisse vor:
- Das Angebot zur kommunalen Wärmeplanung vereint ideal das Daten- und GIS-Know-how der ESN mit dem tiefen ingenieurtechnischen Erfahrungsschatz der IPP ESN.
- ESN bietet jahrelange Projekterfahrungen in den Bereichen „Wärmeatlas“ und „Energiekataster“ sowie umfassende Methodenkompetenz im Bereich des Projektmanagements.
- IPP ESN verfolgt ein umsetzungsorientiertes Vorgehen. Das garantiert die zielgerichtete Realisierung der erarbeiteten Transformationskonzepte und der abgeleiteten Maßnahmen. Zudem verfügt IPP ESN in allen relevanten Technologiefeldern ausgewiesene Expertise: (Ab-)Wärmeauskopplung aus natürlichen und industriellen Quellen, Solar- und Geothermie, Wasserstoff, Speicher.
- Obwohl unsere Hauptauftraggeber für kommunale Wärmeprojekte in der Regel Kommunen sind, verlieren wir nie die Bedürfnisse der entsprechenden Netzbetreiber aus den Augen. Die Berücksichtigung und Auslotung der unterschiedlichen Anforderungen von öffentlicher Hand und Netzbetrieb ist maßgeblich für den nachhaltigen Erfolg des Projektes, da sie entscheidende Informationen für die Netzstrategien liefern.
Kontaktieren Sie uns
Sie beschäftigen sich in Ihrer Kommune mit dem Thema kommunale Wärmeplanung? Dann nutzen Sie unsere ausgewiesene Expertise und unser Projekt-Know-how in diesen Themen. Wir können Sie darin bestmöglich unterstützen.
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Regionalleiter Vertrieb Mitte
Perfekt zusammengesetzt: Daten jeder Art
Schulungsangebote: GeoSpatial Analysis
Jede Anwendung arbeitet mit Daten – und jede hat einen besonderen Blickwinkel darauf. Häufig ist es sinnvoll, die Informationen aus verschiedenen Systemen für eine bestimmte Fragestellung zusammenzuführen. Das bietet neue Perspektiven und liefert viele Antworten, die vorher im Verborgenen lagen, weil die Verschneidung der Daten fehlte.
Das alles ist mit GeoSpatial Analysis möglich. GSA setzt Informationen, egal aus welcher Quelle, mit geografischen Informationen zueinander in Beziehung. Einfach und schnell lassen sich damit Sachinformationen mit räumlichen Daten, Karten, Grafiken und Dokumenten flexibel verknüpfen, detailliert analysieren sowie intuitiv darstellen.
In diesem Jahr gab es aus unserem Kundenkreis ein vermehrtes Interesse, die Möglichkeiten von GSA näher kennenzulernen. Unser Schulungsangebot gibt dazu einen Überblick über die Standardthemen. Im nächsten Frühjahr weiten wir unser Angebot aus, um neben den Standardthemen interessierten Anwendern in ca. zweistündigen Schulungseinheiten Sonderthemen und -funktionen näher zu bringen. Folgende Themen behandeln wir jeweils als kurze Online-Schulung:
- Nutzung von Expressions
- Erfassung von Daten mit Geonotes
- Netzwerkverfolgung in GSA
- Erstellen von Berichten
Sie haben Interesse an einer Standardschulung oder an den kleinen Aufbauschulungen für Fortgeschrittene? Für vier Schulungsteilnehmer führen wir die Termine durch. Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Bedarf haben, oder weitere weitere Informationen benötigen.
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Modernisiert: Smallworld
inetz mit neuer Version
© 2023 Rebel Art Galerie, Chemnitz
inetz
Die inetz GmbH ist der örtliche Netzbetreiber für die Stadt Chemnitz sowie die umliegenden Gemeinden und dort zuständig für die sichere und zuverlässige Versorgung mit Strom, Gas, Wasser, Fernwärme, – kälte, dezentraler Wärme sowie Stadtbeleuchtung und betreibt die leitungsgebundene Abwasserbeseitigung für den Entsorgungsbetrieb der Stadt Chemnitz. Darüber hinaus ist inetz verantwortlich für das Gasversorgungsnetz der Region Südwestsachsen.
Seit über 20 Jahren setzt inetz in der Netzdokumentation und im Netzmanagement auf das Smallworld GIS und dokumentiert ihre Netze und Anlagen in den Fachschalen Strom, Gas, Wasser, Kanal und Fernwärme. Diese Daten sind die Basis für alle weiteren Aufgaben in der Planung, Wartung und Instandhaltung, im Störungsmanagement und für das integrierte Kanal-Managementsystem zusammen mit der Stadt Chemnitz. Das Smallworld GIS spielt damit in der Systemlandschaft der inetz eine zentrale Rolle. Über diesen langen Zeitraum sind neue Themen und Aufgaben hinzugekommen und Smallworld GIS ist entsprechend gewachsen.
Regelmäßig entwickelt GE Smallworld weiter und passt die Lösung an die neuen Herausforderungen zukunftsorientiert an. inetz arbeitete bis dato noch mit Smallworld 4.3 und der Umstieg auf 5.2 wurde notwendig. Ein komplexes Projekt mit vielen Schnittstellen zu ISYBAU, zum Technischen Betriebsmanager, LineRegister, M150 mit über die Jahre gewachsenen Projektanpassungen und insgesamt 36 umfangreichen Datenbeständen, die migriert werden mussten. Für die Umsetzung waren 200 Modulanpassungen notwendig. Dieses Großprojekt haben wir mit allen ESN-Senior-Entwicklern geräuschlos und im Plan gemeistert. Seit September ist die neue Version produktiv im Einsatz. Vorangegangen waren aufwendige Test- und QS-Phasen, um den Produktivbetrieb reibungslos starten zu können. Besonderes Augenmerk wurde auf die Qualitätssicherung der digital umgestellten Planwerke gelegt, sie wurden durch Datenerfasserinnen und -erfasser intensiv geprüft.
Seit September 2023 arbeiten die Anwenderinnen und Anwender mit der neuen Version. Damit profitiert inetz von zahlreichen funktionalen Erweiterungen und technischen Neuerungen und Verbesserungen, die das neue System mit sich bringt und freut sich über den zukunftsorientierten Anschluss an den neuesten Stand der Technik im Geodatenmanagement.
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Erfolgreich: DNA
Die Zahl der DNA-Kunden wächst rasant
Unsere innovative Lösung “Digitaler Netzanschluss” (DNA) blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück. Im Verlauf des vergangenen Jahres konnten wir einen zweistelligen Zuwachs an Neukunden verzeichnen, was auf das wachsende Interesse an digitalen Lösungen zurückzuführen ist. Die gesetzlichen Bestimmungen, die eine Verpflichtung zur Einführung einer digitalen Lösung für das Netzanschlusswesen ab Januar 2024 vorschreiben, haben dem Thema zusätzlichen Auftrieb verliehen. Wir sind stolz darauf, mit unserer DNA-Lösung eine zukunftsweisende Antwort dafür bieten zu können.
Gegenwärtig liegt der Fokus unserer Kunden vorrangig auf der Implementierung der Antragsstrecke. Die reibungslose Integration und Anpassung an individuelle Anforderungen stehen dabei im Mittelpunkt. Unsere Expertenteams haben in diesem Jahr intensiv daran gearbeitet, die Prozesse unserer Kunden effizient und benutzerfreundlich mit DNA zu digitalisieren.
In der nächsten Phase steht die Einführung des Installateurportals bevor, mit dem wir in diesem Jahr die Produktfamilie DNA weiter komplettiert haben. Hierbei legen wir besonderen Wert auf eine nahtlose Interaktion zwischen den verschiedenen Akteuren, um den gesamten Prozess des Netzanschlusswesens weiter zu optimieren.
Sie haben noch Fragen dazu, wenden Sie sich gern an unseren Vertrieb.
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Diese beantwortet Ihnen Michael Knitter
Leiter Vertrieb und Beratung
+49 4307 821-262
E-Mail an Michael Knitter
Erneuert: ESN-Ticketsystem
Ihre Meldung zu unseren Lösungen zukünftig in OTOBO
Wir stellen unser Ticketsystem um. Unsere bisherige Lösung OTRS geht aus der Wartung raus, damit war eine Umstellung erforderlich. Zukünftig machen Sie Ihre Ticketeingaben über OTOBO. Damit wird einerseits die Ticketmeldung für Sie einfacher als auch für uns im Hintergrund das Ticketmanagement. Eine neue frische Oberfläche, die Zuordnung des Tickets gleich während der Eingabe zu unseren Lösungen und der Zugriff auf Frage- und Antwort-Artikel, die zu Ihrem Problem passen, sind für Sie die wesentlichen Verbesserungen.
Mit der Umstellung optimieren wir auch unsere Supportprozesse und die Meldungen werden direkt mit unseren ERP- und Entwicklungssystemen verbunden. Das macht die Bearbeitung und Verfolgung einfacher und schneller.
In einer Übergangsphase steht Ihnen noch das alte System auf Basis von OTRS zur Verfügung. Alle dort eingetragenen Tickets werden wie gewohnt hierüber abgewickelt. Neue Tickets laufen dann ab dem Umstellungsdatum über unsere neue Lösung OTOBO. Wir freuen uns, Ihnen zukünftig damit einen noch besseren Service für unsere Lösungen bieten zu können.
Derzeit sind wir noch in der Umstellung. Anfang des Jahres wird es dann soweit sein. Alle Kunden, die bisher Tickets an uns gemeldet haben, werden dann schriftlich von uns informiert.
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Diese beantwortet Ihnen Meike Holldorf
Teamleiterin Schulung, Dokumentation und Support
+49 4307 821-135
E-Mail an Meike Holldorf
DANKE Heike Kähler
22 Jahre unermüdlicher erfolgreicher Einsatz für ESN
Es ist kaum zu glauben, Heike Kähler geht Ende Januar 2024 in ihren wohlverdienten Ruhestand. Nach über 20 Jahren beeindruckender Dienstzeit bei der ESN EnergieSystemeNord GmbH hinterlässt Heike ein erhebliches Erbe, sowohl beruflich als auch persönlich.
Heike begann ihre Karriere am 1. April 2003 am Standort in Bochum und hat im Laufe der Jahre bemerkenswerte Positionen bekleidet. Angefangen hat sie als Leiterin der LIS-Beratung. Sieben Jahre ist sie dafür jede Woche montagmorgens aus dem Norden angereist um vor Ort mit dem Team die Projekte zu managen. Der persönliche Kontakt war ihr sehr wichtig. Sie bewies nicht nur fachliche Expertise, sondern auch außergewöhnliche Führungsqualitäten, weshalb ihr schon nach kurzer Zeit die Führung des LIS-Bereiches in Bochum übertragen wurde. Maßgeblich trug sie zum Erfolg des Standorts bei und trieb die positive Entwicklung voran, weshalb man ihr 2010 die Leitung des Gesamtbereiches “Projekte” am Firmenstammsitz in Kiel übertrug. Fortan war sie nicht mehr nur für LIS zuständig, sondern auch für GIS, TBM und den Datenservice und damit verantwortlich für fast 100 Mitarbeiter. Dabei kannte sie jedes Projekt, wie ihr eigenes, war viel mit den Kollegen vor Ort beim Kunden und kümmerte sich um alle Themen. Die Aufgabe des Projektmanagements war eng verbunden mit verantwortungsvollem Projektcontrolling. Auch schwierige Projekte und problematische Situationen hat sie bedacht gemeistert und immer auf partnerschaftlicher Ebene und in Augenhöhe mit dem Kunden. Ihre Expertise und ihr Einsatz trugen maßgeblich dazu bei, dass sich die Produkte und Projekte erfolgreich auf dem Markt etablierten. Ein Meilenstein waren jeden Sommer die ESN-Kundentage. Dabei ging es einerseits um die Präsentation der neuesten Entwicklungen und Präsentationen, genauso wichtig war ihr das Gespräch mit unseren Anwendern. Die zwei Tage moderierte sie professionell und charmant durch die Veranstaltung und überzeugte mit tiefem Fachwissen. Das waren die Säulen ihres Erfolges und damit des Erfolges für ESN.
Wer so lange in verantwortungsvoller Position dabei ist, hat auch zahlreiche Veränderungen miterlebt und gestaltet. Neben den ESN-Kernprodukten Smallworld GIS, Technischer Betriebsmanager, Liegenschaftenmanagement und Datenservice, gab es eine Reihe weiterer Produkte wie FFA, Evu.lution, FMcockpit, opusP und NewIS. Die letzten zwei Jahre hat sie ESN noch beratend zur Seite gestanden und sich verantwortlich um die Einführung unseres neuen kaufmännischen Systems gekümmert. Mit ihrer langjährigen Erfahrung aus so vielen IT-Projekten, war sie dafür prädestiniert und wir sind dankbar, dass sie ESN mit ihrer Kompetenz zwei Jahre ihrer Rentenzeit zur Verfügung gestellt hat.
Was uns in Erinnerung bleibt ist ihre beeindruckende Art, ihre Hingabe für ESN zu arbeiten, dafür fast alles hinten an zu stellen, die Themen voranzubringen und ihr unglaublicher persönlicher Einsatz.
Heikes Abschied hinterlässt eine große Lücke in unserem Team, die nicht leicht zu füllen sein wird. Wir sind zutiefst dankbar für ihre unermüdliche Hingabe, Professionalität und ihre inspirierende Persönlichkeit. Wir wünschen Heike für ihren Ruhestand alles erdenklich Gute, Gesundheit und viele glückliche Momente in den kommenden Jahren. Möge dieser neue Lebensabschnitt für Heike genauso erfüllend sein wie ihre beeindruckende Karriere bei der ESN.
DANKE Heike!
Wir wollen weiter wachsen
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Diese beantwortet Ihnen
Britta Lochny, Marketing-Managerin
+49 4307 821-324, lochny@esn.de
Sie haben sich bis hierhin durchgescrollt? Toll, danke und bis bald!
ESN EnergieSystemeNord GmbH
Lise-Meitner-Str. 25-29
24223 Schwentinental
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