105 Teilnehmer trafen sich zum jährlichen Informations-Update rund um das GIS- und TBM-Portfolio in Potsdam.
Es wurde ein interessantes Vortragsprogramm geboten, das nicht nur Produkthemen fokussierte, auch die lebendige Präsentation der praxisorientierten Projektvorträge von Celle-Uelzen Netz zur ‚Prozessdigitalisierung im Zählerwesen‘ und der StWB Stadtwerke Brandenburg a. d. Havel zur TBM-Einführung kamen sehr gut an. Sie gaben vertiefende Einblicke in die Projekte und zeigten anschaulich, wie ESN-Lösungen die typischen Prozesse von Energieversorgungsunternehmen unterstützen und optimieren. Auch die Partner GreenGate, GISA, CycloMedia und hydroS Consult bereicherten mit ihren Schwerpunkten die Veranstaltung und beleuchteten neue Aspekte beispielsweise zur digitalen Erfassung der Höhenmaße von Objekten und Gebäuden sowie die detaillierten Auswertungsmöglichkeiten für GIS-Daten.
Neben Vorträgen zu Entwicklungsständen, neuen Funktionalitäten und Geplantem, stieß der ESN-Vortrag „Smart Meter Rollout mit TBM“ auf reges Interesse. Eine Aufgabe, an der kein Energieversorger vorbeikommt und infolgedessen auch kein Lösungspartner. Gemeinsam mit Steffen Grau von der GISA präsentierte Robert Schmeißer die Systemplattform für den Smart Meter Rollout. Sie integriert ERP-Lösungen und bietet mit den ESN-Produkten TBM und smarter|mobile eine Dispositionsplattform mit einer mobilen Komponente, die zukünftig die Prozesse in der Planung und Organisation des Zählertausches effizient steuert und unterstützt. GISA, als zertifizierter Gateway-Administrator, ergänzt mit seinen intelligenten Zählern perfekt die Gesamtlösung.
Bert von Garrel, seit Mitte Februar neben Arne Wendt neuer ESN-Geschäftsführer, nutzte die Gelegenheit, sich vorzustellen und den ESN-Kundenkreis näher kennenzulernen und durch den ersten Tag der Veranstaltung zu leiten.
Natürlich war der Informationsaustausch ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung. Die Pausen und auch die Abendveranstaltung im schönen Ambiente des Wintergartens mit Palmenhaus an der historischen Mühle wurden intensiv genutzt, um Entwicklungsthemen zu adressieren, projektinterne Fragen anzuschneiden und Ideen zu entwickeln.
Eine rundum gelungene Veranstaltung, das ist nicht nur unsere persönliche Einschätzung auch die Rückmeldungen der Teilnehmer spiegeln das wider.